Phasenweise konnten wir das Spiel gegen @flameshandballbensheim ausgeglichen gestalten. Über 60 Minuten war der Erstligist allerdings einfach besser und zieht verdient in die nächste Runde ein. 
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Nach dem Spiel zog Trainerin Kerstin Reckenthäler ein Fazit: „Wir haben uns im Spiel zwei schwache Phasen geleistet“, analysierte sie. Trotzdem war sie nicht unzufrieden. ‚Gegen einen Erstligisten kann man auch mal verlieren. Wir haben aber gute Ansätze gezeigt.‘ Nach einem 5:10–Rückstand kämpfte sich der HSV wieder heran.Jule Polsz glänzte dreimal hintereinander als Torschützin, dadurch geriet der Favorit etwas in Verwirrung. Vanessa Brandt erzielte den Anschluss zum 12:15 (28. Minute), doch dann folgte aber ein souveräner 3:0-Lauf von HSG Bensheim-Auerbach zur deutlichen Pausenführung. „Die sind schon ein solider Bundesligist“, meinte Brandt zum Zwischenspurt der Gäste, die auch athletisch etwas mehr zu bieten hatten und darüber hinaus am Kreis (Dionne Visser) sowie auf Rechtsaußen (Lotta Heider) zwei Top-Kräfte in ihren Reihen hatten. In Halbzeit zwei war das Spiel zeitweise ausgeglichen, und die HSV-Damen kamen sogar bis auf drei Tore wieder heran. Insgesamt kann der Verein mit dieser Vorstellung zufrieden sein. Bei idealem Wetter fanden viele Sportfans den Weg in die Halle, wo sich viele gute Gespräche beim gut organisierten Catering vor dem Halleneingang ergaben.
HSV: Brandt (7), Polsz (4/1), Adams (4), Weyh (3), Senel (3), Karathanassis (2), Reinarz (1), Kamp (1), Fabisch, Müller, Jörgens – Krückemeier, Grewe, Gün;
Die Frauen des HSV Solingen-Gräfrath können erhobenen Hauptes aus diesem Spiel gehen und blicken nun auf den nächsten Gegner.
Am 22. Oktober sind die Mädels zu Gast bei der TG Nürtinigen (19.30 Uhr) @tgnuertingen.frauen.eins. Mehr Infos dazu folgen.
